Nachdem ich nun bereits zum 3. Mal
die Lehmkaul in Berndorf besucht habe
bin ich immer wieder überrascht über das dortige Vorkommen von Tag-, aber besonders auch Nachtfaltern.
Das Areal ist eine Fundgrube für Naturbegeisterte. Dank an Leo Mattele, der sich dafür so sehr eingesetzt hat. Die Gemeinde kann stolz darauf sein!
Dietmar 🦋
einen Dank an die Ortsgemeinde für die neuen Wald und Feldwege in Berndorf
für uns als Radfahrer schöne Radstrecken in unserer Heimat
Walter + Christa
Berndorfer Kulturwanderweg.
Ein Lebenswerk für die Ewigkeit für Berndorf.
Danke an Charlie und die Anderen, die an der Erstellung des Flyders mitgewirkt haben.
Vielen Dank für den schönen Tag im Freizeitpark Klotten, es war schön.
Vielen Dank für die tolle Ferienfreizeit. Wir sind sehr dankbar für die Möglichkeit, bei euch ein paar Tage mit den Kindern Abstand von der Katastrophe an der Ahr bekommen zu haben. Wie wurden so liebevoll und offen ampfangen, wie man es sich nur wünschen kann! Die Veranstaltung waren für uns sowie für die Kinder genau das Richtige.
In Liebe Christine, Jörg, Marian und Ben
Lieber Sacha,
Meine Mutter ist eine geborene Mauel. Ihr Vater betrieb, wie für Mauels üblich, eine Schmiede in Berndorf.
Die Stammschmiede, aus der viele Schmiede hervor gegangen sind, befand sich unweit des alten „Rinkenhauses“, dort, wo später Hans Leyendecker sein Lebensmittelgeschäft errichtet hat.
Diese Schmiede wurden im 2. Weltkrieg durch Granaten zerstört.
Hermann Diedrich, 47907 Kempen
Lieber Herr Mauel,
meine Mutter ist eine geborene Mauel und Cousine von Arthur und Rudi Mauel. Somit sind die Mauels fester Bestandteil auch meines Stammbaums.
Mein Großvater war ebenfalls Schmied in Berndorf.
Nun zu ihrer Frage: Am Ablasskreuz 1 war nie eine Schmiede. Die mauelsche Stammschmiede war, wo Hans Leyendecker das Geschäft später errichtet hat. Diese Schmiede wurde im 2. Weltkrieg durch Granatbeschuss zerstört.
Gerne möchte ich mich mehr mit Ihnen über unseren gemeinsamen Stammbaum austauschen.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann
Lieber Herr Mauel,
die alte Schmiede befindet sich noch immer in der Strasse "Im Käulchen", nicht weit vom Feuerwehrhaus.
Es gibt dazu ein Gedicht:
Der Nagelschmied von Berndorf
Es war einmal ein Nagelschmied
Im hohen Eifelland,
Im Kylltal und um Hillesheim
Wohl meilenweit bekannt.
Er pitcherte von morgens früh
Bis in die späte Nacht
Am Amboß Nägel groß und klein,
Wie keiner je gemacht.
Und waren all die Säcklein voll,
Nahm er den Rucksack her;
Zur Kundschaft gings bergauf - bergab -
Mit all der Last so schwer.
Froh lebte er von seiner Kunst
Wohl über sechzig Jahr;
Heut ist die Zunft des Nagelschmieds
Schon lange nicht mehr wahr.
Sein Amboß steht vereinsamt da,
Die Hämmer drum und dran;
Der Nagelschmied ist längst ein Greis,
Der seine Pflicht getan.
Verweile ich bei ihm zu Gast,
Erstrahlte sein Augenpaar,
Wenn plötzlich er von Zeiten sprach,
Da er der Meister war.
Und als ich einst spät von ihm ging -
Es klingt wie eine Mär -
Holt er aus längst vergessnem Sack
Mir einen Nagel her.
‚Nen Nagel, den er selbst einst schlug,
‚
Nen Nagel, so alt wie ich,
Von echtem Eifeleisen noch:
„Da - den schlug ich für dich!“
Mit diesen Worten legte er
Den Nagel vor mich hin -
Ich griff darnach - und seitdem will
Mir eins nicht aus dem Sinn:
Halt‘ ich den Nagel in der Hand,
Hör‘ ich das Märchen vom Glück:
Ich sehe den Amboß - ich sehe den Greis
Und - seinen begeisterten Blick - - - -
Hallo, Ihr lieben berndorfer Eifeler.
Kann mir vielleicht irgendjemand etwas mehr über die alte Schmiede in Berndorf aus Vorkriegsjahren erzählen? Sie hat vermutlich dort gestanden, wo heute die Adresse Zum Ablaßkreus 1 liegt.
Liebe Grüße aus Dänemark, Sascha Mauel (ferner Nachfahre von berndorfer Bürgern, die Mitte des 19. Jahrhunderts aus Marmagen zugewandert waren)
Wir möchten uns ganz herzlich bedanken für die gestrige Aktion. Es war eine großartige Idee die Fenster mit Lichtern zu schmücken, da der Martinszug ausfallen musste. Wir haben uns sehr über das Geschenk gefreut.
Ludwig und Linda Barger
lieber Gemeinderat ...,
es ist erfreulich das trotz der Coronapandemie noch neue Ideen zur Brauchtumpflege umgesetzt werden. z.B der angepaßte St. Martin .
Eine schöne Idee , die uns erfreut hat, mit dem Martinsweck .
Viel Gesundheit halt euch wacker wünscht der ganzen Gemeinde
Elke und Bruno