geb. 22.10.1936 in Duisburg;
Polizeireporter, Redaktionsleiter, Chef vom Dienst und Chefredakteur bei verschiedenen Verlagen; in Krisengebieten für "Spiegel" und "Stern" tätig; freier Autor und Journalist seit 1968;
unter dem Pseudonym "Jacques Berndorf" veröffentlichte er 1989 seinen ersten Eifel-Krimi; lebte bis vor wenigen Jahren in Berndorf;
bisher veröffenlichte Eifel-Krimis: Eifel-Blues, Requiem für einen Henker, Eifel-Feuer, Der letzte Agent, Eifel-Gold, Eifel-Filz, Eifel-Schnee, Eifel-Rallye, Eifel-Jagd, Der Bär, Eifel-Sturm,
Eifel-Müll, Eifel-Wasser, Eifel-Liebe, Eifel-Träume, Eifel-Kreuz, Mond über der Eifel, Die Nürburg-Papiere, Die Eifel-Connection (Stand 2011)
geboren 19.04.1894; gestorben 1977
Graphiker; Unternehmer und Weltreisender
in Trier aufgewachsen; studierte in München Kunst und Architektur; 1924 nach Amerika ausgewandert; Aufstieg als Graphiker und Unternehmer; Hauptmotiv seiner Radierungen war New York, ihre
Wolkenkratzer, ihre Straßenschluchten; sehr erfolgreich mit einer Serie von 12 Stadtansichten, die er anläßlich der 300-Jahr-Feier von New York fertigte; Mitlillustrator der berühmten "Encyclopaedia
Britannica";
Bilder von Anton Schütz hängen u.a. in der Kongreßbibliothek in Washington, im Londoner Britischen Museum; in der Pariser Nationalbibliothek; in den Uffizien von Florenz; im Kunstmuseum Cleveland, im
New Yorker Brooklyn-Museum und im Kunstinstitut Chicago; bereits Ende der Zwanziger stand Anton Schütz im amerikanischen "Who's who?"; Mitarbeiter der UN-Organisation für internationale
Zusammenarbeit auf den Gebieten Erziehung, Wissenschaft und Kultur - in dieser Eigenschaft gab er ab 1954 die Unesco-Welt-Kunstserien heraus;